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Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, kann ich mich nur an einen Limbacher erinnern, der von Begegnungen mit Waschbären erzählte: „Pats Koalchen“. Inzwischen erreichen mich immer mal wieder Fotos und Videos von Waschbären im DORF. Auch selbst hatte ich inzwischen Begegnungen mit Waschbären im DORF und im Wald.

Es scheint, und das hört und liest man auch andernorts, als nähmen die in den 1920er Jahren als Pelzlieferanten aus Nordamerika in deutsche Pelzfarmen gebrachten, und 1934 erstmals in Hessen bewusst ausgesetzten Waschbären inzwischen überhand. Das wiederum kann negative Auswirkungen auf die heimische Tierwelt haben.

Mach dem nachtaktiven Raubtier das Leben also nicht zu leicht. Etwa indem Du ihn bei seiner nächtlichen Tour ungewollt mit Essensresten im Müll oder gefüllten Futternäpfen vor dem Haus verwöhnst. Dass er selbst Vogelfutter nicht verschmäht und äußerst intelligent und akrobatisch vorgeht, um an dieses zu kommen, zeigt das folgende Video von Andrea und Martin (Schüler) aus der Bergstraße. Unglaublich, was man da sieht!

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