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Ein Teil der bereitgestellten Stühle blieb zwar leer, doch dafür wurde wieder eifrig mitgemacht. Eingeladen im Rahmen unserer DORFmoderation war diesmal zum ersten Teil der DORFwerksatt. Vanessa Roth vom begleitenden Büro RU-Plan aus Dreikirchen hatte wieder alles bestens vorbereitet und führte gewohnt professionell durch den gut zweistündigen Abend. Hier ging es zunächst darum, große Ziele und Visionen für das Limbach in 10, 20 oder gar 30 Jahren zu sammeln. Ob bis dahin die Vision „Erschließung der Kappanöll mit einer Seilbahn“ realisiert sein wird bleibt abzuwarten.

Näher am Machbaren waren dann die Gruppierung und anschließende Priorisierung der in den bisherigen Veranstaltungen generationenübergreifend gesammelten Stärken, Schwächen und Ideen. Oberste Priorität hatten für die Teilnehmenden die öffentlichen Einrichtungen für Einheimische und Touristen gefolgt von der Förderung der DORFgemeinschaft und des bürgerschaftlichen Engagements sowie das innerörtliche Erscheinungsbild.

Mit welchen konkreten Maßnahmen und Aktivitäten sich diese und weitere Punkte umsetzen bzw. erreichen lassen wird dann im nächsten Jahr nach Karneval in drei weiteren Workshops zu klären sein. Alle Informationen zur seit April laufenden DORFmoderation und natürlich das Protokoll der DORFwerkstatt findest Du hier auf der DORFhomepage unter DORFentwicklung-->DORFmoderation.

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