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Sie ist sicher die bisher prominenteste Teilnehmerin auf einer Wanderung des KuV: Bundesumweltministerin Steffi Lemke. Wie kam es dazu? Bereits vor Wochen fragte die Touristinformation Hachenburg beim KuV an, ob er für den Betriebsausflug des Bonner Bundesumweltministeriums, der in den Hachenburger Westerwald führen sollte, eine geführte Wanderung anbieten könnte. Konnte er! Neben der Wanderung standen weitere attraktive Aktivitäten zur Wahl. Umso erfreuter war der KuV, dass unter den rund 50 Teilnehmern, die Ende September bei bestem Wanderwetter auf dem Alten Markt Richtung Limbach starteten auch die Ministerin und ein Staatssekretär waren

Über die Nistermühle, wo natürlich auf den Aufenthalt von Konrad Adenauer 1944 hingewiesen wurde, ging es nach Marienstatt, das über sein Mutterkloster Heisterbach ebenfalls Verbindungen in den Bonner Raum hat. Nach einer „Besichtigungspause“ und kurzer Begrüßung führte Prior-Administrator Pater Benedikt in den Klostergarten, wo Frater Bernhard die vom Kloster sehr angetanen Besucher mit einem Korb knackiger Äpfel überraschte. Direkt am Ufer der Großen Nister nutzte Manfred Fetthauer anschließend die Gelegenheit der illustren Gästeschar die erfolgreiche Arbeit „seiner“ ARGE Nister vorzustellen. Wenig überraschend stieß er damit auf großes Interesse, besonders auch das der Ministerin.

Auf naturnahen Pfaden ging es über die Grube Assberg hinunter ins Tal der Kleinen Nister und auf dem Heunigshöhlenpfad nach Limbach, für das natürlich auch noch ordentlich geworben wurde.

Ein rundum gelungener Tag an dem Limbach und der ganze Hachenburger Westerwald ganz bestimmt einige neue Freunde gewonnen haben.

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